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Keramik ist der neue Küchentrend


STRASSER Steine wagt als erster großer Anbieter ein völlig neues Formenspiel mit Keramik. So dünn wie der Boden einer Bratpfanne, aber so stark wie Stein sind die neuen Keramik-Küchenarbeitsplatten von STRASSER.

Quarzpartikel, Feldspat, Porzellanerde und Ton – das sind die Hauptzutaten für den bekannten Natur-Werkstoff Keramik. Neu ist jedoch das Verfahren, das es möglich macht, diese Zutaten in Platten zu verwandeln (rotocolor technology). Diese werden mit 1200 Grad gebrannt und damit so strapazierfähig gemacht, dass sie als Abdeckung für Küchenmöbel verwendet werden können.

Erste Musterküchen mit den neuen Strasser-Keramikarbeitsplatten haben bereits ein begeistertes Echo im Küchenmöbelhandel ausgelöst. Strasser Steine Geschäftsführer Johannes Artmayr: „Unsere Marktforschung hat ergeben, dass die Zeit reif ist, für eine echte Küchen-Neuheit. Die Nachfrage aus dem Handel bestätigt uns, dass wir mit Keramik wieder einmal den Trend der Zeit getroffen haben“. Die ersten Küchen mit den neuen Strasser-Keramikarbeitsplatten stehen seit Jänner bei den Handelspartnern.

Bei Kochinseln gilt: „Think big“.
Mit dem Werkstoff Keramik beschäftigt sich der führende österreichische Natursteinproduzent schon seit Jahren. Bisher konnte allerdings kein Produzent die hohen Anforderungen von STRASSER und die Designvorstellungen erfüllen. In Zusammenarbeit mit einem spanischen Erzeuger ist die Innovation nun gelungen. Die neuen Keramik-Arbeitsplatten werden exklusiv für STRASSER ohne Verklebung hergestellt und können von nur 10 Millimeter bis zu 120 Millimeter stark sein.

„Think big“ ist die Devise von Strasser, was die Plattengröße anbelangt. Schließlich will man auch große Kücheninseln ohne Teilung mit dem trendigen Material ausstatten. Sogar Formate von 3,3 Meter in der Länge und 1,2 Meter in der Breite sind möglich.

Beim Design startet STRASSER mit acht attraktiven Keramikfarben in Abstimmung mit den meistverkauften Frontfarben im Küchenbereich. „Wir werden das Sortiment aber sukzessive ausbauen und gehen da Schulter an Schulter mit den Möbel-designern,“ erklärt STRASSER-Chef Johannes Artmayr.

Für Küchenalltag bestens gerüstet.
So flexibel STRASSER Steine auf Design-Trends reagiert, so konservativ und beständig ist man in dem Unternehmen im oberösterreichischen Mühlviertel bei der Produktqualität. Die muss auch bei Keramik, sowie bei Naturstein, den höchsten Ansprüchen von Profi- und Hobbyköchen genügen. Das heißt, auch die Strasser Keramik-Arbeitsplatten sind hitzebeständig, kratz- und schnittfest und darüber hinaus sehr pflegeleicht.

Im STRASSER-Werk in St. Martin ist man von dem neuen Werkstoff so begeistert, dass auch bereits an weiteren Verwendungsmöglichkeiten getüftelt wird. So steht etwa im neuen Show-Room eine Küche mit Keramik-Fronten und auch über den Einsatz des UV-beständigen Materials im Outdoorbereich wird nachgedacht.

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